ErfahrungsberichtTobias Passberger

Mein erster Kontakt zu FTI-Andersch kam über einen Gastvortrag an der Frankfurt School of Finance and Management zustande: Die darin beschriebene Dynamik des Projektalltags und die herausfordernden Situationen der MandantInnen, bei denen du durch deine Arbeit unterstützen kannst, haben mich überzeugt - Am gleichen Abend habe ich mich noch auf einen Praktikumsplatz beworben.

Nach spannenden sechs Monaten als Praktikant und Werkstudent blieben wir über regelmäßige Netzwerktreffen im Rahmen des Inside@FTI-Andersch Talentprogramms im Austausch.

Mein Festeinstieg bei FTI-Andersch entsprach genau meinen Erwartungen: Es ging direkt in den Vor-Ort-Einsatz zum Mandanten: Schnell standen weitreichende unternehmerische Entscheidungen über den Fortbestand des Unternehmens an, bei denen wir als Projektteam mit unserem Know-How die Ableitung einer neuen strategischen Positionierung des Unternehmens und die Optimierung der Geschäftsprozesse – insbesondere das Working Capital Management - unterstützt haben.

Die Projekte sind sehr vielfältig: Von einem Sanierungsgutachten für ein Flusskreuzfahrtschiff über die Restrukturierung eines Agrarunternehmens bis zur Unterstützung eines Insolvenzverwalters. Jede neue Kollegin und jeder neue Kollege wird eine steile Lernkurve erleben und sich dabei stets auf den Rückhalt der Kolleginnen und Kollegen verlassen können.

Fazit:
Die vielen persönlichen Gespräche mit MandantInnen und Kolleginnen und Kollegen, die sich durch die intensive Zusammenarbeit automatisch ergeben, begeistern mich tagtäglich auf‘s Neue. Über die Hierarchieebenen hinweg besteht ein konstantes „Wir-Gefühl“, was sich auch durch die COVID-19-Pandemie nicht verändert hat.